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Uscha Wolter


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Der Roman

Späte Heimkehr der Blumen




Düsseldorf 1953:


Jonni Blume kehrt aus russischer Kriegsgefangenschaft zu seiner
Frau Anna und der neunjährigen
Tochter Lilli zurück.

Vater und Tochter begegnen sich
zum ersten Mal.

Lillis Wunsch nach einer normalen
Familie wird durch die Traumata,
die der Vater in Russland erlitten hat,
einer harten Prüfung unterzogen.

Durch Blumes übersteigerte Auffassung
von Gottesgläubigkeit kommt es im
Laufe der Jahre immer mehr zu
Konflikten zwischen Vater und Tochter.

Erst durch ihren Mitschüler Daniel
lernt Lilli, ihre Wut zu überwinden
und ihren Vater und sein Schicksal
zu verstehen.


ISBN 3-89841-217-2 / 10,00 €



Der Freiheit entgegen

Eine selten gewordene Frage:

Was verbirgt sich hinter dem Begriff "Spätheimkehrer" ?

Ein individuelles Schicksal spiegelt eindruckvoll den Konflikt einer ganzen Generation und Zeitepoche wider.

"Der Krieg hat verhindert, dass Vater mein Vater und ich sein Kind werden konnte. Berührungspunkte, die uns näher gebracht hätten, haben wir zwangsläufig verpassen müssen".

Späte Heimkehr der Blumen erinnert daran, die Nachkriegszeit nicht zu einem vergessenen Thema werden zu lassen.













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